Das Buch gehört für mich in die gleiche Kategorie, wie „Wer bin ich und wenn ja wieviele?“ von Precht. Auch hier wird ein sehr moderner Zugang zur Philosophie geboten. Die alten Klassiker werden zwar auch immer mal erwähnt aber neuere Erkenntnise stehen klar im Vordergrund.
Hüble bietet eine breite Themenpalette. Neben existenziellen Fragen, wie die Endlichkeit unserer Lebenspanne, dem Sinn des Lebens, unserem Bewusstsein, kommen auch Themen, wie unsere Sprache, Gefühle, und Schlaf. Natürlich dürfen auch Religion und die versuchten Gottesbeweise nicht fehlen.
Ich finde das Buch gut. Ich habe immer wieder das Lesen utnerbrochen, um über seine Impulse nachzudenken. Hübl macht sich nicht nur über die verschwurbelte Sprache vieler Philosophen lustig, er verwendet selber eine sehr klare Sprache, was bei diesen Theman an sich schon eine Leistung ist.
Dieses Buch werde ich garantiert irgendwann ein 2. Mal lesen.
Bewertung: *****
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Hervorragendes Buch. Mit viel Sachverstand und Rücksuchtname auf den Leser geschrieben.Das Buch empfehle ich vor allem auch Menchen, die in Gedankenkrisen stecken.
à la Bonneur und Dank an den Autor
D.Jahn
Also wenn das Buch nur halb so gut ist wie Prechts ”Wer bin ich und wenn ja wie viele?” , dann werde ich es mir wohl auch mal durchlesen. An Prechts Buch schätze ich , dass es auch für Laien geeignet ist und es ausreichend ist, sich einfach für Philosophie zu interessieren, um das Buch auch zu verstehen. Anhand der Rezensionen lässt sich darauf schließen, dass es bei diesem Buch wohl ähnlich zu sein scheint. Gerade in der heutigen Zeit finde ich es wichtig, dass Philosophen sich auf leicht verständliche Weise zu den Sinnfragen des Lebens äußern .