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Gefälschte Google-Meet-Fehlermeldungen: Einfallstor für Datendiebstahl

Cyberkriminelle nutzen gefälschte Google-Meet-Einladungen, um Schadsoftware auf die Geräte ihrer Opfer zu bringen. Dabei wird ein angeblicher Verbindungsfehler angezeigt, der die Nutzer dazu verleiten soll, problematische Skripte manuell auszuführen. Die Kampagne setzt PowerShell ein, um Malware wie Stealc und Rhadamanthys auf Windows-Computern zu installieren, während auf macOS der AMOS Stealer verwendet wird. Besonders im Visier sind Nutzer in den USA und Japan. Täuschend echte Links und gefälschte Fehlermeldungen erhöhen die Glaubwürdigkeit des Angriffs. Zudem sind auch Zoom und PDF-Reader betroffen.

Quelle: Bleeping Computer

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