Vorsicht beim Radfahren: Google Maps-Tracking führt fast zu Unschuldigen hinter Gittern
Ein US-Fahrradfahrer wäre beinahe wegen Google Maps Standort-Tracking ins Gefängnis gekommen, nachdem sein Smartphone ihn fälschlicherweise in die Nähe eines Tatorts platzierte. Google teilt solche Daten mit Ermittlern, doch dank eines mehrstufigen Verfahrens, das Nutzer vor der Herausgabe ihrer Daten warnt, konnte der Fahrradfahrer rechtzeitig Einspruch erheben. Die weiteren Bewegungsdaten entlasteten ihn schließlich. Dieser Fall unterstreicht die potenziellen Gefahren der Standortverfolgung, aber auch deren Nutzen zur Entlastung Unschuldiger.